Erst wollte ich irgendwelche doofen Wortspiele mit “App” und “Empfehlung” machen, aber ist mir nichts eingefallen, was auch nur ausreichend doof genug gewesen wäre.
Die beste Lena hat sich endlich infizieren lassen vom Virus der sich MacBook Air nennt. Ich hatte ihr dazu versprochen ein paar Empfehlungen für Must-Have-Apps aufzulisten. Jetzt fragte ich mich, warum nicht einfach im Blog. Und ich hatte keine Antwort, die dagegen sprach.
Twitter for Mac
Kostenlos, mehrere Accounts, schön und simpel.
Last.fm
Wer Spotify leider nicht sein Eigen nennt, dem empfehle ich (in Deutschland) Last.fm. Nachdem man genügend Musiktitel “gescrobbelt” hat bildet die Last.fm-App ziemlich gut den Musikgeschmack app ab. Und mit dem eigenen Radiosender hat man dann immer Zuwachs an neuen Interpreten und Titeln, sowie seine Lieblingsinterpreten immer wieder zwischengemischt. Ich schrieb schon einmal was dazu.
Byword
Diesen Text schreibe ich gerade in Byword vor. Ich habe Byword wirklich schätzen gelernt. Jegliche Texte schreibe ich ohne Formatierung hier vor. Danach paste ich sie dann ins Blog, in OpenOffice oder sonst wo. Man kann im Fullscreen Modus ohne jegliche Ablenkung schreiben, muss/ darf sich keine Gedanken über das Aussehen machen und kann sich voll dem Inhalt widmen.
Evernote
Ich bin ein Unordnungsfanatiker. Ich bin einfach nicht in der Lage Dokumente, Geburtstagswünsche, Inspirationen und noch viel mehr irgendwie ordentlich abzulegen.
Zum Glück gibt es dafür Evernote. Da kann ich ganz schnell Dokumente, Texte, Bilder einpflegen und taggen, sodass ich sie später auch noch suchen kann. Mein digitales Moleskine. Sowas sollte es auch im Real Life geben…
Sparrow
Ein besonders schlanker, pfiffiger Email-Client. Ursprünglich nur mit GMail nutzbar, steht die App jetzt auch für alle anderen IMAP-Server zu Verfügung. Das ist tatsächlich auch ein Client, den ich an meinem Windows-PC vermisse. Thunderbird ist im Vergleich zu überladen.
Dropbox
Daten immer zugänglich. Egal, wo man ist. Must have. Punkt.
1Password
Wer kennt das nicht, 1000 Accounts im Netz + 100 Seriennummern von Programmen. Nur Gedächtniskünstler können sich diese alle merken. Und 1Password. Mit einem Masterpasswort managt diese App alle Konten im Netz und noch vieles weiteres. Funktioniert am Besten mit Browser-Addon. Und mit Dropbox synchronisiert man die (verschlüsselte) Datenbank auch noch!
Spotify
Eigentlich ist Spotify in Deutschland nicht nutzbar. Mit Googles Hilfe aber schon. Und so habe ich es mir sparen können Gigabytes an Musik über mehrere Rechner zu synchronisieren. Ich mache mir einfach eine Playlist in Spotify, egal was mir gerade gefällt. Ich brauche keine CD kaufen und habe es überall verfügbar. Deutschland braucht das ganz schnell auch offiziell!